Es beginnt meist leise.
Mit einer Tasse Kaffee – oft schon halb leer, lauwarm, manchmal zu stark. Und einem schwarzen Stück Kohle.
„Kritzeln zum Ankommen“ – warum ich mit Linien beginne
Bevor ich Farbe fließen lasse, brauche ich Kontakt. Mit mir, mit der Fläche.
Dann kratzen erste Linien über das Weiß – zögerlich, roh, manchmal unverständlich. Ich nenne es mein „Kritzeln zum Ankommen“. Es ist nicht für andere gedacht. Nur für mich. Wie eine Spur im Schnee. Ein Hallo auf der Leinwand.
Kaffee als Farbe: Mehr als ein Getränk
Der Kaffee ist mein Begleiter. Nicht als Getränk – sondern manchmal auch als Farbe, als Pigment, als Struktur.
Ich rühre, probiere, höre zu, was das Material erzählt.
Wenn Kunst aus einem Gefühl entsteht
Vielleicht kennst du das auch:
Manchmal beginnt etwas nicht mit einem großen Wurf – sondern mit einem kleinen Fleck, einem Geräusch, einem Duft.
So fängt bei mir Kunst an. Nicht geplant, sondern gespürt.
Und manchmal… beginnt sie eben mit Kaffee und Kohle.

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Ich teile dort regelmäßig Videos zu intuitiver Malerei, Strukturtechniken und ungewöhnlichen Werkzeugen.
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