Dieses ach so kostbare Produkt, mit dem ich so viele Geschichten verbinde, findet schon lange seinen Platz auf meiner Leinwand. Denn ich bin tatsächlich ein echter Kaffeegenießer. Und natürlich lasse ich es mir nicht nehmen damit wundervolle Kunstwerke zu erschaffen.
Du kannst Kaffee vielseitig verwenden. Hier möchte ich aber zunächst auf die so oft gestellte Frage eingehen:
Wie fixiere ich mein Kaffeepulver auf der Leinwand
Ich male so unterschiedlich mit Kaffee, dass ich auch hier unterschiedlich meinen Kaffee fixiere. In den letzten Videos auf meinem Kanal Kuenstlerstreich, hast du gesehen, wie ich das Pulver direkt auf die Leinwand gebe und es vermale. Nach dem Trocknen kann es herunter rieseln. Daher kannst du es mit folgenden Spray fixieren.
Mein Tipp
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Klar und Matt Hier findest du ein Spray mit dem du dein Werk nach dem trocknen fixieren kannst. Sprühe dazu den Lack mit Abstand auf und bewege deine Hand dazu hin und her, so, das keine Pfützen entstehen. Hier zum Produkt auf Amazon Anzeige: Klar und Matt |
Klar und Glanz Du suchst einen Schutz das ebenso etwas Glanz bringt: Dieses Sprey ist ebenso lichtbeständig und vergilbungsfrei. Hier zum Produkt auf Amazon Anzeige: Glanz und Klar |
Hochglanz und UV Schutz Dieses Spray kannst du verwenden, wenn du einen besonders hohen Glanzgrad wünscht. Es schütz ebenso vor UV Licht. Hier zum Produkt auf Amazon Anzeige: Hochglanz und UV Schutz |
Extra Tipp:
Vermeide beim Besprühen deines Werkes, wie oben schon erwähnt, Lack-Pfützen. Sprühe dein Werk lieber zwei Mal dünn mit dem Lack ein und lasse es zwischendurch trocknen.
Künstler-Treffen:
Die Videos sind auf meinen Kanal gestellt. Schau dir diese an und lass dich davon inspirieren. Kreiere deine Kunst mit Kaffee. Ich freu mich auf die vielen Kunstbegeisterten auf diesen Kanal und vielleicht schaffst du es bei dem nächsten LifeChat dabei zu sein. Auch hier wirst du direkt über Youtube benachrichtigt, sofern du den Kanal abonniert und die Glocke eingeschaltet hast.
Zum Youtube Kanal: Kuenstlerstreich
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Sehr schön gemachter Blog. Danke Dir liebe Petra!
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